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Strategische Führung – Silo-Ansätze oder holistisch?

Wie können Sie unter den gegenwärtigen schwierigen Wirtschaftsbedingungen Kosten einsparen und gleichzeitig die Innovationskraft und Servicequalität steigern?

Durch Verbesserungen bei der strategischen Unternehmensführung können Sie sowohl Effizienz- als auch Effektivitätspotenziale erschließen. Effizienzsteigerungen erreichen Sie durch die Systematisierung und unternehmensweite Vernetzung Ihrer strategischen Ziele, Projekte und Aufgaben. Dadurch sind Sie in der Lage, Papierkorbarbeiten, Doppelarbeiten, unnötigen Arbeiten, interne Kommunikationsprobleme, nicht zielorientierte Meetings und Fehlentscheidungen zu vermeiden.

Die Effektivität steigern Sie, indem Sie strategische Datensilos abschaffen, Führungsmethoden vereinheitlichen, ein Feedbacksystem aufbauen und strategisch relevante Daten in einer Cockpitansicht integrieren. In Folge gewinnen Sie einen klaren strategischen Überblick, Einblick und Durchblick auf die Kapazität, die Zielerreichung, sowie den Projekt- und Maßnahmenfortschritt mit aussagekräftigen Hintergrundinformationen in Echtzeit. Damit erkennen Sie frühzeitig Engpässe und können schneller die richtigen Entscheidungen treffen.

Dies erfordert eine holistische Vorgehensweise bei der strategischen Unternehmensführung von der Zielplanung bis zur Strategieumsetzung auf einer Oberfläche und auf Grundlage einer integrierten Datenbank.

Hier geben wir einige Beispiele dafür, wie eine ausgeprägtere ganzheitliche Perspektive Unternehmen in die Lage versetzt hat, von den Vorteilen einer verbesserten strategischen Unternehmensführung zu profitieren:

Steigerung der Produktivität

Ein international agierender Automobilzulieferer verringerte die Anzahl der in den letzten Jahren gestarteten und vor Projektende abgebrochenen strategischen Projekte von 45 Prozent auf 0 Prozent. Die dadurch vermiedenen Papierkorbarbeiten bei den Planungs-, Konzept- und Umsetzungsressourcen ermöglichten einen Zuwachs von rund 30 Prozent produktiver Arbeitszeit bei den Führungskräften und einzelnen Projektmitarbeitern. Dies steigerte nicht nur die Motivation aller Beteiligten, sondern ermöglichte es, die wichtigsten zehn strategischen Projekte innerhalb von drei Jahren termingerecht zu realisieren.

Bewältigung von steigendem Auftragsvolumen

Als in Folge von Konsolidierungsmaßnahmen und einer Neuausrichtung bei einem Anlagenbauer das Auftragsvolumen um 25 Prozent anstieg, konnte das Unternehmen diesen Anstieg ohne die Einstellung zusätzlichen Personals kompensieren. Die durch mehrere Firmenzukäufe entstanden Redundanzen bei Führungs- und Ausführungsaufgaben wurden mit einem effizienten Verfahren der Prozessentwicklung identifiziert und beseitigt. Die Betroffenen wurden über ein Feedbacksystem zu Beteiligten gemacht. So konnten die Potenziale nicht nur schneller identifiziert, sondern auch mit hoher Akzeptanz der Mitarbeitenden realisiert werden.

Steigerung der Profitabilität

Ein weltweit agierender Hersteller von komplexen Präzisionsbauteilen hatte nach einem Auftragsrückgang um 70 Prozent rund zwei Jahre später wieder dasselbe Auftragsvolumen wie zuvor – nur mittlerweile mit 20 Prozent weniger Personalaufwand und einer Steigerung der Profitabilität von 140 Prozent. Ein Strategiewechsel zu Beginn der Krise führte zu einer neuen Grundausrichtung. Im Fokus stand nicht mehr das Umsatzwachstum, sondern die Profitabilität und Prozessqualität mit weniger Zielgruppen, geringerer Sortimentsbreite, höherer Marge pro Auftrag und entscheidend höherem Volumen pro Auftrag. In Folge der neuen Strategie entschied das Unternehmen quasi über Nacht, auf rund 40 Prozent des bisherigen Umsatzes mit bestimmten Zielgruppen generell zu verzichten.

Auf welche Weise ist es all diesen Unternehmen gelungen, solche Ergebnisse zu erzielen? Sie haben es geschafft, ihre neue Strategie in einer bislang nicht gekannten Geschwindigkeit gemeinsam mit den Führungskräften und Mitarbeitenden umzusetzen. Der Erfolgsfaktor dabei war der Übergang von einem „Silo-Ansatz“ zu einem stärker kollaborativen, integrierten Ansatz strategischer Unternehmensführung.

Strategische Unternehmensführung – kollaborativ und integriert

Dieser Ansatz umfasst Folgendes:

  • Alle strategische relevanten Daten werden im strategischen Planungsprozess nach einer klaren Methodik strukturiert und in einen zielorientierten Zusammenhang gebracht.
  • Führung wird als regelkreisbasierter Prozess in allen Fachbereichen sowie bereichsübergreifend implementiert.
  • Alle Führungskräfte haben Zugriff auf eine umfassende, konsistente und aktuelle Cockpitansicht der Informationen, die für Entscheidungen in ihrem Führungsbereich erforderlich sind.
  • Die Führungskräfte und Mitarbeitenden werden beim gemeinsamen Aufbau des Führungssystems und bei der Anwendung umfassend unterstützt.

Anstelle des Versuchs, für das strategische Management separate Tools mehr schlecht als recht zu kombinieren, haben diese erfolgreichen Unternehmen einen holistischen und einheitlichen Ansatz gewählt. Dazu wurde die Vision.iC Leadership Suite bereitgestellt und nach den Prinzipien und Methoden von Leadership Intelligence eingeführt. Vision.iC unterstützt alle Schritte des Regelkreises strategischer Unternehmensführung.

Übergang zu einem holistischen Ansatz strategischer Unternehmensführung

Früher mussten sich Unternehmen bei der strategischen Führung auf isolierte Tools für unterschiedliche Anforderungen stützen. Zwar bieten solche Insellösungen, wie u.a. im Projekt-, Prozess- oder Kennzahlenmanagement, möglicherweise marktführende Funktionen. Isolierte Tools führen jedoch zu „Datensilos“ und machen es schwer, über den Tellerrand zu blicken. Einerseits verursacht dies ineffiziente Abläufe und höhere Kosten und andererseits geht der ganzheitliche Überblick, Einblick und Durchblick bei der strategischen Unternehmensführung verloren.

Strategische Unternehmensführung mit einer ganzheitlichen Führungslösung, visualisiert allen Führungskräften und Mitarbeitenden klar den persönlichen Beitrag zum großen Ganzen und führt den Fortschritt des eigenen Beitrags permanent vor Augen. Dies fördert die Bereitschaft aller Beteiligten, über den Tellerrand hinaus zu blicken.

Die Herausforderung guter Unternehmensführung besteht darin, die Menschen in der Organisation zielorientiert in Bewegung zu bringen. Dies gelingt am besten, wenn die Beteiligten in ihrem persönlichen Beitrag einen Sinn erkennen, der sich klar aus den strategischen Zielen ableitet.

Ein holistischer und einheitlicher Ansatz bei der strategischen Unternehmensführung beinhaltet gegenüber isolierten Tools mit Datensilos und methodischen Inselansätzen drei entscheidende Verbesserungen:

  • Vereinheitlichung der Führungsmethoden
  • Integration der Führungsinformationen in einer Datenbank
  • Bereitstellung einer zentralen Ansicht (Führungscockpit)
Vereinheitlichung von Führungsmethoden

Auf der ganzen Welt können Musiker die ihnen vorgelegten Noten verstehen, egal welcher Komponist sie geschrieben hat. Sie haben sich – schon vor langer Zeit – auf eine einheitliche Notation geeinigt. Ganz anders sieht es bei Führungsmethoden aus. Häufig sind innerhalb eines Unternehmens mehrere unterschiedliche Vorstellungen vorzufinden, was ein Ziel von einer Strategie, Maßnahme oder Aufgabe unterscheidet. Dadurch sind Zielkonflikte, Missverständnisse und interne Kommunikationsprobleme vorgezeichnet.

Die Situation wird nicht verbessert, wenn Führungskräfte diese Daten in ihrem jeweiligen persönlichen Verständnis in ein Excel-Formular oder in ein Softwaretool ihrer Wahl eingeben. Um aus persönlichen Zielvorstellungen durchgängige unternehmensweite Zielkaskaden und Wirkungszusammenhänge mit Maßnahmen und messbaren Kennzahlen aufzubauen, investieren alle Beteiligten enorm viel Zeit. Fehlt jedoch im Vorfeld die methodische Konzeption als strategische Notation, ist jeder Versuch zum Scheitern verurteilt.

Das SMART-Modell oder OKR-Ansätze, die Goals, Objectives und Key Results differenzieren, erfüllen nicht die Kriterien einer Notation, damit ein klangvolles abteilungsübergreifendes Zusammenspiel gelingen könnte.

Die Problemlösung besteht darin, Führungsmethoden als integrierten Bestandteil im unternehmensweiten Zielplanungs- und Zielverfolgungsprozesses zur Verfügung zu stellen. Und zwar mit qualitätssichernden Erfassungsmethoden auf einer einfach zu bedienenden Benutzeroberfläche. Damit lernen Führungskräfte, was beispielsweise ein qualitativ korrektes Ziel, was ein quantitatives Ziel oder eine Kennzahl ist. So ergibt sich ein unternehmensweit gemeinsames Zielverständnis und eine qualitativ hochwertige Datenbasis. Auf dieser Grundlage entstehen für alle verständliche und stabil vernetzte Zielkaskaden und die Möglichkeit, den Fortschritt aller Teilziele im Führungscockpit konsolidiert und mit einem einfachen Drill-down bis zum einzelnen Mitarbeiter zur Verfügung zu stellen. Die Leadership Intelligence, d.h. die Art und Weise, strategische Daten aufzubereiten und zur Führung und Entscheidungsunterstützung weiterzuleiten, ist zuerst eine methodische und erst in zweiter Linie eine softwaretechnische Anforderung.

Führungsmethoden

Führungsmethoden zur Strukturierung strategischer Daten und ihrer Zusammenhänge, die in einer Führungslösung prozessorientiert integriert sind, …

  • … schaffen ein gemeinsames Verständnis und Klarheit im Führungsteam, was ein echtes Ziel, eine Maßnahme, eine Strategie oder Aufgabe ist,
  • … helfen in kurzer Zeit redundante oder sich widersprechende Unternehmens-, Teil- oder Projektziele zu erkennen,
  • … ermöglichen die Ziel-, Maßnahmen-, Aufgaben- und Projektanzahl signifikant zu reduzieren, ohne dabei Aussagekraft zu verlieren,
  • … ermöglichen es, sich einfacher auf das Wesentliche zu konzentrieren,
  • … verbessern die interne abteilungsübergreifende Kommunikation und entziehen Missverständnissen die Grundlage,
  • … fördern ein gemeinsames Verständnis und die Entwicklung einer einheitlich gelebten Führungskultur.
Integration von Führungsinformationen in einer Datenbank

Dirigenten von großen Orchestern haben eine Partitur, um die unterschiedlichen Anforderungen einer Vielzahl von Musikern und Instrumentengruppen auf einen Blick im Zusammenhang zu erfassen. Ganz anders sieht es im Management mit den Führungsinformationen zur Entscheidungsunterstützung aus.

Dem Top-Management fehlt häufig die Partitur, um das Unternehmen effektiv zu führen. Manager erhalten oft nur Führungsinformationen vergleichbar mit einem Haufen isolierter „Notenblätter“ von unterschiedlichen Fachabteilungen. Damit ist kein vernetzter Überblick zu gewinnen und in Folge fehlt der Hinweis, was und wer als nächstes zum Einsatz kommen müsste, um die Strategie reibungslos umsetzen zu können.

Das Problem ist, dass viele relevante Führungsdaten in nicht integrierten Inselanwendungen liegen, und diese nicht einfach miteinander in eine Beziehung zu bringen sind. Folglich sind die abteilungs- und hierarchieübergreifende Abstimmung und Prozessintegration bei der unternehmensweiten strategischen Planung der Ziele, Projekte und Maßnahmen genauso wie bei ihrer Verfolgung dadurch nur sehr beschränkt möglich. Dies erzeugt wiederum interne Kommunikationsprobleme, Ineffizienzen und Fehler, die sich häufig in steigenden Kosten und verpassten Chancen ausdrücken.

Die Problemlösung ist eine nahtlose Integration der Daten und Prozesse aus den strategischen Insellösungen in einer Applikation. Es reicht nicht aus, die Insellösungen in einer Menüleiste von z.B. MS-Teams zu integrieren. Dies verhindert nicht, dass strategische Daten wie die Maßnahmen, die in unterschiedlichen Apps erfasst werden, in getrennten und voneinander unabhängigen Datensilos landen. Eine nahtlose Integration von strategischen Daten wie Maßnahmen oder Projekten mit Zielen lässt sich nicht im Nachhinein bewerkstelligen. Aus diesem Grund ist es von großer Bedeutung, sich für ein Paket zu entscheiden, dessen Lösungen bereits von Beginn an als Gesamtheit konzipiert wurden. Nur so können ein einheitliches Führungsprozess- und Datenmodell, sowie eine gemeinsame Benutzeroberfläche entstehen.

Prozess-, Daten- und Anwendungskonzept

Ein einheitliches, sich über den gesamten Führungsprozess erstreckendes Prozess-, Daten- und Anwendungskonzept …

  • … eliminiert die Ineffizienz im Zusammenhang mit Silo-Modellen,
  • … macht es überflüssig, eine Vielzahl von Datenträgern zu verwalten und zu synchronisieren,
  • … vermeidet Fehler bei der Zusammenfassung von Daten aus Inselsystemen,
  • … ermöglicht vernetzte Daten automatisiert und in Echtzeit in Berichten und Cockpits anzuzeigen,
  • … schafft eine einheitliche Benutzeroberfläche für alle Lösungen des Pakets und damit eine konsistente Benutzererfahrung,
  • … gestattet die Verringerung der Anzahl notwendiger Fachkenntnisse des Personals, sowie der Schulungsanforderungen,
  • … verringert die Investitions- und Betriebskosten bei der Anschaffung, Verwaltung und beim Support mehrerer Plattformen und Anwendungen,
  • … steigert den Informationsmehrwert und ermöglicht, bessere Entscheidungen zu treffen,
  • … steigert die Effizienz- und Produktivität der Führung und Unternehmensentwicklung.
Bereitstellung einer Ansicht – Führungscockpit

Versuchen Sie einmal, ein Orchester zu dirigieren, wenn Sie nichts hören! Vielen Führungskräften fehlt ganz einfach die Rückkopplung. Sind Daten durch methodische Unstimmigkeiten entstanden und werden diese in isolierten Datensilos verwaltet, ist die Gefahr groß, dass Informationen versanden und nicht beim Entscheider ankommen.

Die Problemlösung ist ein Echtzeit-Feedback der Ziel-, Projekt- und Maßnahmenverantwortlichen in aussagekräftigen Ansichten mit Hintergrundinformationen zu Problemursachen und Terminverzögerungen einschließlich Prognosen und Vorschlägen zur Verbesserung. Dies gelingt durch eine integrierte Führungslösung, die alle Schritte des Führungsregelkreises in einer Applikation verbindet.

Im Vision.iC Führungscockpit werden die Wechselwirkungen und Abhängigkeiten zwischen den strategischen Daten erkennbar und übersichtlich visualisiert. Damit sind die Führungskräfte in der Lage bessere Entscheidungen zu treffen.

Cockpit-Ansicht

Durch die Vernetzung der Führungsinformationen in dieser Cockpit-Ansicht können die Führungskräfte und das Top-Management …

  • … alle führungsrelevanten Daten pro Führungsbereich analysieren, selektieren und auswerten,
  • … die logischen Beziehungen zwischen den Personen, Zielen, Maßnahmen, Projekten und Aufgaben nachvollziehen,
  • … Hintergrundinformationen wie das Zielfeedback, hinterlegte Dokumente, etc. kontextbezogen in Echtzeit anzeigen,
  • … in ihrem Verantwortungsbereich über intelligente Schnellfilter Daten selektieren, (z. B. alle roten und gelben Zielprognosen in den letzten 6 Monaten),
  • … Ad-hoc-Berichte erstellen,
  • … bessere Entscheidungen auf der Grundlage strategisch relevanter Fakten treffen,
  • … visualisierte komplexe Zusammenhänge im Entscheiderteam gemeinsam besprechen,
  • … unmittelbar bei der Analyse nachverfolgbare Maßnahmen definieren.
Schlussfolgerung

Führung sollte stets aus der Perspektive des Gesamtunternehmens betrachtet werden. Für eine solche Perspektive ist der Einsatz von Insellösungen bei Führungsmethoden und Führungsanwendungen zu überwinden. Dies gelingt, indem Prozesse, Daten und Applikationen abteilungs- und hierarchieübergreifende organisiert und digitalisiert werden.

Damit lassen sich in vergleichsweise kurzer Zeit enorme Effizienz- und Effektivitätspotenziale erschließen und der Unternehmenswert steigern. Zudem sind Unternehmen in diesem Zusammenhang in der Lage, diesen gesteigerten Wert allen Beteiligten im Unternehmen nachvollziehbar zu vermitteln. Nachhaltiger Erfolg entsteht, wenn der eigene Beitrag jedes Einzelnen zum großen Ganzen für jeden Einzelnen sichtbar wird.

Um dieses Potenzial erschließen und nachhaltig nutzen zu können, muss zunächst das Fundament geschaffen werden. Der schnellste und sicherste Weg zur Schaffung dieses Fundaments führt über das integrierte Paket der Vision.iC Leadership Suite. Wir unterstützen Sie gerne mit unserer langjährigen Erfahrung beim schrittweisen Aufbau Ihrer ganzheitlichen strategischen Führungslösung.

Mit der Vision.iC Leadership Suite nutzen Sie automatisch ein ganzheitliches Konzept – auch dann, wenn Sie mit einem ersten kleinen Schritt beginnen. Die Führungsmethode und die Leadership Suite Vision.iC sind skalierungsfähig und stellen sicher, dass Ihnen beim weiteren Ausbau jederzeit die Vorteile der Datenintegration erhalten bleiben.

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